Tag 4 Kültür Erlebnis (Louvre)

Ah der Louvre. Um es vor weg zu nehmen. Der Louvre ist einfach zu groß. Unmöglich das alles in einen Tag machen zu wollen. Zweites Problem: Zu viele Eindrücke es folgen geballte Stöße gegen das Hirn. So viele Bilder, Statuen und andere Kunstwerke und Zeugnisse vergangener Zeiten.
Drittens: Kunstwerke und historische Relikte sind schön und gut, aber ohne entsprechenden Wissen werden sie relativ schnell uninteressant. In China wurde entsprechende Lücken des ungewaschenen Pöbels mit anschaulichen Texten gestopft und weitreichende Erklärungen gegeben.
Zugegebene weise die griechische und römische Abteilung verfügte über solche Tafeln oder Informationstexte auch in Englisch, hier legt das Problem. Ich kann kein Französisch. Keiner der Touris kann das in der Regel. Wir reden von einem Museum auf dessen Stufen „Willkommen“ auf allen erdenklichen Sprachen steht, auch um chinesisch, koreanisch und japanisch. Verdammte scheiße, selbst die Restaurantkarten sind hier teilweise auf Chinesisch!
Aber die Beschreibungen oder die Namen der Kunstwerke waren größtenteils auf Französisch (Im Pekinger Nationalmuseum haben sie es auf Englisch auch geschafft). Vielen Dank.
Nichtsdestotrotz schwerst beeindruckt. Eine solche Fülle an Kunstwerken und Relikten wird einen wohl kaum zweimal begegnen.
Kaiser Augustus, der geile Ficker. Ab hier folgten Gemälde um Gemälde.
Danach folgte unsere Lieblingssekte, die katholische Kirche und auf mein Dringen der Notre Dam. Ist bestimmt geil sind aber nicht reingekommen. Pfingsten und so. Aber es gab eine schöne Prozession vor der Kathedrale. Deus Vult oder so.
Ich glaube man sieht ihn nicht auf den Bildern, aber der Weihrauchschwenker war ja wohl mal der heimliche Held in den ganzen Priesterhaufen.
In diesem Sinne, schönen Abend noch.

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