Tag 61 Die Landschaft am Flusse Li

Der heutige Tag war einer dieser Geil-Das-Ich-In-Diesen-Land-Bin-Tag. Rundum gelungen also.
Dabei fing es ziemlich mies an. Ich musste früh raus (um 7Uhr), dabei plärrte irgendein so beschissenes Kind um 0 Uhr bis 1 rum… ja super. Es hatte echt eine Menge Ausdauer und irgendwann riss bei einer Chinesin auch der Faden und sie schrie es (ziemlich kreischend) an. Ja Kinder sind ein Segen. Der Wecker kam wie ein Hammerschlag, alter macht nichts raus aus den Federn.
7:30 sollten wir abgeholt werden. Ich hatte mich mit einem deutschen Pärchen verabredet, die mit mir kamen. Um 7:35 war immer noch nichts. Schließlich führte uns eine Hotelmitarbeiterin zur einer Bushaltestelle wo wir nochmal 20 Minuten warteten und dann endlich der Bus kam. Wir stiegen ein unter den vielen Entschuldigungen der Reiseführerin (die Straßen waren aber auch echt voll, geiler Stau). Endlich am Dock (ebenfalls Verspätung seitens des Bootes) ging es los. Das Boot war unerwartet groß und war auch echt bequem.


Dann blieb eigentlich nur die Landschaft zu bestaunen. Ja sieht halt einfach hammergeil aus. Essen gab es auch noch am Bord. Wie gesagt rundum zufrieden.

Das Ende der kleinen Reise war das Dorf Yangshuo. Überlaufen, voller Leute dir das was andrehen wollen, eine schöne Stadt, mit vielen Cafés und tollen kleine Läden. Kann man richtig schön stöbern. Das Dorf ist umringt von diesen wunderschönen Karsteinbergen. Nicht schlecht.
Dann ging es auch mit dem Bus zurück zum Hostel. Zum Abschluss leckere Pizza (ohne scheiß das Hostel bietet billige Pizza die wie vom Italiener schmeckt, nice!).
Guter Tag. Morgen gibt es fett Teigtaschen am Abend, wird hier nur noch besser. In diesem Sinne, euch noch einen schönen Tag.

 

Tag 60 Guilin erkunden!

Zwei Monat Jubiläum! *Trommelwirbel*
Selbst die ehrwürdigen Herren sind jetzt hin und weg…

Okay, weiter im Kontext. Guilin ist genau wie jede andere größere moderne Stadt in China, nur halt mit Karsthügeln drumherum. Und alles ist so grün, holy shit.
Heute war mehr so der Planungstag und Spaziertag. Ich klapperte die Sehenswürdigkeiten hier ab (Ernsthaft in Guilin selber gibt es nicht so viel zu sehen). Dafür gibt es hier wunderschöne Wege und zwei fette Pagoden. Zwillingspagoden, Sonne und Mond, Yin und Yang, ach warte ist buddhistisch. Fetter Baum.
So was kommt jetzt die nächsten Tage?
Longji-Terassen, Bootstouren und kleine Dörfer besichtigen. Wird also cool.
In diesem Sinne, ich wünsche euch noch einen schönen Abend!

Tag 59 Ankunft in Guilin

Elf Uhr fuhr der Bus los. Ich, langsam Veteran in solchen Angelegenheiten, hatte es versäumt was zu Essen und zu Trinken mitzunehmen (Beim Warten ging die Zeit zu schnell um). Glücklicherweise hielt der Bus nach drei Stunden und ich konnte ein bisschen Verpflegung kaufen. Im Bus saß ich neben einer Brasilianerin und wir hatten ein ganz lustiges Gespräch bis ihre Medikament wirkte und sie schlafen wollte (Ihr wird immer übel beim Fahren und das half).
Naja immerhin war sie noch ganz witzig drauf und ich hätte schwören können eine solche Wirkung würde man mit Gras auch schaffen.
Naja in Guilin angekommen, bin ich schwer beeindruckt, Zimmer ist schön, Hostel ist richtig „hipp“ um es mal auf gut deutsch zu sagen. Die ideale Basis für die nächsten Tage (Woche). Richtig hübsch. Euch noch einen schönen Abend.

Tag 57-58 Die Seele baumeln lassen

Ja ich hatte nicht erwartet das Fenghuang so wenige Sehenswürdigkeiten hatte. Nun was solls, mein Tag sah dann so aus. Aufgestanden, gelesen, irgendwann was zu essen gesucht, ins Café gegangen, weitergelesen, Essen und dann schlafen. Die Stadt ist halt einfach träumerisch und wenn ich dann aus meinen bevorzugten Café auf den Fluss hinüberblickte fühlte ich mir wirklich entspannt.
Probiert das mal aus: Geht in ein Café bestellt einen Kaffee oder Tee oder Kakao, lest was und lasst die Seele baumeln. Sehr schön.
Ich sehe das mal als Ruhe vor den Sturm. In Guilin wird es auf jeden Fall viel aktiver.
Die Straße wo mein Hotel war, günstiges, leckeres Essen inbegriffen. Die Aussicht aus meine Lieblingscafé, nicht hörbar: Die schnulzige Dauerbeschallung durch chinesische Pop/Volksmusik (klingt aber nach einer Zeit garnicht mal so schlecht). Und das ist was ich vorher meinte, so sehen die aus, Beat ist auf der Straße fühlbar und die Chinesen… sitzen da meistens tief entspannt rum? Gut gab auch andere Discotheken… In diesen Sinne, ich wünsche euch ebenso entspannte Tage wie mir 😉

Tag 56 Ein/e Musical/Oper… Show?

Noch ein Tag Fenghuang. Also heute: Ganz easy zuerst mit dem Boot über den Fluss fahren. War überraschender Weise eigentlich sehr cool und hat tolle Perspektiven gegeben. Danach landeten wir kurz vor einem Museum italienischer zeitgenössische Kunst die tatsächlich direkt auch am Ufer malten. Bin ja jetzt nicht so der Fan von moderne Kunst, auch wenn ich zugeben muss, dass ein paar doch sehr schön sind oder mehr ästhetisch.
Dann das eigentlich Highlight: *Trommelwirbel* eine Vorstellung/Musical/Akrobatik Stück halt. Kein Plan was eigentlich vor sich ging, mehr Show als Schauspiel. Aber do hinterherbetrachtet doch schon verdammt gut gemacht und auf jeden Fall beeindruckend. Auch wenn ich wirklich sagen muss, dass mir die Kuqu Oper in Nanjing mehr gefallen hat (Die Mimik der Schauspieler sind da einfach genial und die Emotionen des Stückes kommen da viel besser drüber). Aber das ist ja auch nur meine Meinung. Neben mir saßen übrigens noch zwei Amerikaner. Amis überall. Kurzes nettes Gespräch bevor wir uns an der Kreuzung auch wieder getrennt haben. Ich wäre zur Vorstellung fast sogar zu spät gekommen, weil ich die Länge das Weges unterschätzt habe. Der  Größenmaßstab bei Karten kann einen schon ein Strich durch die Rechnung machen. Schweißgebadet kame ich aber noch rechtzeitig (Es war unfassbar schwül an den Abend).Und dann war erstmal eine Versteigerung? Öhm okay… Die Kulisse und Menschenmassen haben schon mächtig Eindruck gemacht. Negativ anzumerken sind aber die Zuschauer. Es wäre äußerst verlogen wenn ich Fotografieren ankreide, dagegen habe ich wirklich nichts (wie man sieht^^), aber chatten, Sprachmemos hören? Alter? Einer hat sogar auf sein Handy gesurft und Klamotten eingekauft… ich frage mich da ernsthaft warum solche sich überhaupt die Mühe machen ein Ticket zu kaufen…
Naja, abseits von diesen Ärgernissen war es echt ein Spektakel. In diesem Sinne euch noch einen schönen Tag.

Tag 55 Fenghuangs Sehenswürdigkeiten

Als ich heute aufwachte fielen dicke schwere Tropfen und prasselten hörbar neben meinem Zimmer. Ein Guter Grund eine halbe Stunde länger zu schlafen. Als ich mich dann auf den Weg machte, hielt sich glücklicherweise das Wetter vornehm zurück. Sehr schön.
Heute also in die Altstadt die hiesigen Attraktionen da begutachten.
Zuerst ging es in einen Ahnentempel oder sowas. Sehr enttäuschend, nicht wirklich was zu sehen. Okay kein Problem zum Wachturm. Der sieht doch cool aus. Oh Aussicht auch schön, wunderbar. Noch ein Tempel, sehr atmosphärisch, aber auch eher schäbig. Dann noch ein Haus wo ich rüber gestolpert bin und mangelnder englischer Ausschilderung kein Plan habe was das ist. Sah altertümlich aus und hatte einen gewissen Frieden, hat mir doch gefallen.
Dann das Highlight: Das Old-City Museum. Sehr geiles Gebäudekomplex, wunderschöne Schnitzereien und tolle Ausstellungstücke. Und die Kalligraphien… die Kalligraphien sind so wunderschön. Bin hier wirklich auf meine Kosten gekommen.
Ich kam dann noch zum Stadtplatz der… sehr laut war. Und sehr stylish wenn ihr mich fragt. Laute Musik, Gesang und Tanz (?), Lachen und alte Leute die in der Ecke Karten und Brettspiele spielen. Die Altstadt von Fenghuang ist wirklich malerisch schön. Auf morgen freue ich mich schon der Oper wegen.
In diesem Sinne, haut rein.

Tag 54 Fenghuang bei Nacht

Noch ein ruhiger Tag. Schriftliche Lektüre fesselte mich an ein mein Bett und überhaupt ich habe ja Zeit. Zwei Tage gilt das Kombiticket für die Sehenswürdigkeiten in Fenghuang. Ich habe noch 6 Tage. Mehr als genug Zeit.
War schön essen und später in ein kleines Café um doch mal ordentliches Internet zu haben. Cafés sind was Tolles. Auch wenn ich kein Kaffee mag, so liebe ich doch die Atmosphäre bei diesem Ort. Der tolle Ausblick auf den Fluss, die vor sich dümpelnde Musik und mein toller Mango Eiscocktail rundeten meinen inneren Frieden vollkommen ab.
Ja das ist Entspannung. Morgen geht es in die paar Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die haben von 8-18 Uhr auf ich habe also ganz gut Zeit sie in dieser Zeitspanne von zwei Tagen vollends zu Erkunden. Bootstour mit in Begriffen auf den Fluss. Die Nachtkulisse ist hier… interessant. Überall kleine hippe Bars mit durchdringenden Beat und eher gelangweilte Chinesen die ihre Drinks schlürfen. Man könnte fast sagen die Stadt so mindestens die Altstadt lebt abends überhaupt erst richtig auf. Da kommt in mir fast richtig die Lust feiern zu gehen. Aber das lasse ich mal lieber in einem fremden Land ohne Begleitung.
Übrigens gibt es hier eine chinesische Oper… Ja Karten vorbestellt auch wenn sie diesmal knapp 25€ kosten, mehr Show sieht toll aus freue mich darauf. Ja hiesige Hotelangestellte sind schon was Tolles. Die machte mich auch darauf aufmerksam, dass es eine direkte Busverbindung zu Guilin gibt, was brillant ist. Im Guide ist davon nichts erwähnt und so dachte ich erst ich müsse zurück nach Changsha fahren, dann nach Guangzhou um den Zug nach Guilin zu nehmen. Massive Kostensteigerung und Zeitverschwendung. Wahrlich sei meine Hilfe im Hotel gesegnet mir mein Leben so zu vereinfachen (und mir eine tolle Karte von Fenghuang zu geben).

In diesem Sinne, euch noch einen wunderbaren Tag.

Tag 53 Erster Eindruck von Fenghuang

Wir ihr ja wisst bin ich gemütlich und habe mehr oder minder meinen Tag mit lesen verbracht und mit einen (etwas länger andauernden) Spaziergang durch die Stadt.
Fenghuang ist wohl so, wie ich mir chinesische Städte vorgestellt habe. Voller Menschen, alter Häuser, offene Stände wo allerlei angeboten wird und kleine Läden an jeder Ecke. Enge Gassen, fremdartige Gerüche übertönt vom brackwasserartigen Geruch vom Fluss und vom Fisch. Moderne und Tradition prallen aufeinander. Menschen in traditionellen Kleider neben Chinesinnen mit Modetaschen und Strähnchen in Haar in allen Regenbogenfarben. Die alten Leute die hier feilschen, scherzen und im Schatten Karten spielen sehen vor allem abgekämpft und zäh aus, wirklich kleine Menschen.
Und dann diese engen Gassen, so viele Eindrücke. Die Leute waschen hier ihre Kleidung in Bottichen oder gar am Fluss, tragen diese gelben runden Hüte die so klischeehaft sind. Die Läden sind hier teilweise extrem schick und einfach stylisch. Ebenso ist die ganze Stadt mit Hotels überseht. Wirklich in jeder Gasse sind gefühlt die Hälfte der Häuser Hotels in irgendeiner Art, was aber den Charme der Stadt keinen Abbruch tut. Denn wenn man in einen der vielen Cafés im zweiten Stock auf den Fluss zur Brücke hinüberschaut während auf einer kleinen Bühne schmachtende chinesische Songs gesungen werden, so hat das ganze seine ganz eigene Magie.
Fenghuang ist wirklich im Bann ziehend mit seinen uralten Häusern die sich am und über den Fluss räkeln. Wirklich charmant. War nach einiger Zeit mein Stammrestaurant, leckeres Essen und das noch günstig bei schöner Atmosphäre.Inzwischen vertrag ich sogar ganz gut scharfes Essen. Hätte nie gedacht das der Tag mal kommen würde, wo ich Pepperonischoten als „schmackhaft“ betiteln würde.

Tag 52 Ankunft in Fenghuang

Der Transfer war nicht leicht und nicht ohne kochende Emotionen.
Alles fängt harmlos an. Ich gehe zur Bushaltestelle hol mir mein Ticket futtere noch war und wir fahren los. Ich lese auf der Fahrt. Nach den ersten zwei Stunden machen wir unsere erste Pause. Okay alles klar. Gehe wieder zum Bus. Fahren weiter und die Schaffnerin (oder was sie auch immer war) fing an einen Vortrag zu halten (auf Chinesisch versteht sich) und sie redete sehr schnell. Okay ich lese weiter, schalte ab. Nach 15 Minuten merke ich das sie immer noch redet. Alter was? Wie ein Wasserfall oder eher ein Maschinengewehr. Ich gucke mich um. Alle schauen mehr oder minder teilnahmslos in die Leere. Sie redet weiter, ich schaue mir die Landschaft um. Ihre Worte hören einfach nicht auf. Wisst ihr nach weiteren 30 Minuten hätte ich ihr am Liebsten den Hals umgedreht. Ich bin ja sonst eigentlich eine wirklich sanftmütige Gestalt, aber diese penetranten chinesische Wörter in Sekundentakt die wie Maschinengewehrfeuer auf mein Trommelfell prasselten weckten in mir langsam eine mörderische Wut. Ich wäre am Liebsten aufgestanden wäre zu ihr gegangen und sie angeschrien „Alter halt dein Maul du ******** ver***** nochmal!“. Aber irgendwann endet halt alles und wir sind angekommen. Freiheit.
Kommt schon der Nächste Chinese möchte mich zum Hotel fahren. Nein danke ich nehme ein Taxi. Er lässt nicht locker. Und nicht locker, ja alter komm. Ich fahre hinten mit dem klapprigen Motorrade. Sind da, 4 Minuten bis zum Hotel okay danke. 30 Minuten später zeigt mir ein nettes Pärchen den Weg zum Hotel per Gps. Leider mussten sie frühzeitig gehen, waren als Dolmetscher gefragt, der Rest würde ja ein Klacks sein. 1,5 Stunden später und langsam wirklich angepisst, wird mir klar das, wenn ich ein Taxi genommen hätte das ganze wirklich einfacher gewesen wäre, Chinesen gerne helfen, aber keine Ahnung haben wo was ist und dass es wirklich sehr geholfen hätte, wenn mein Hotel auch auf Englisch ausgeschildert wäre. Straßenschilder würden wohl auch helfen nehme ich an.
Scheiß drauf. 50 MB Tag Vertrag, Google Maps angeschmissen und in 5 Minuten war ich da. Na endlich.
Zimmer ist gut, auch wenn natürlich die Straßen immer lärmend sind. Tolles China. Morgen wird der Tag aber geil. Die Stadt ist wohl die Chinesischste die ich bis jetzt gesehen habe und sehr schön. In diesem Sinne, schönen Abend noch

Tag 50-51 Tolle Aussichten, neue Leute kennengelernt

Als ich den nächsten Tag aufwachte, regnete es. Schon wieder. Im Geiste hakte ich also den Plan ab heute los zu gehen und drehte mich in meinem Bett um, weiterschlafen. Und naja so richtig lohnen würde es sich ja auch nicht. Wie dem auch sei. Den Tag verbrachte ich mit lesen und noch mehr lesen. Ich meine immerhin etwas halbwegs Produktives gemacht, mich beschleicht aber das Gefühl, dass vielleicht Städte für mich besser sind. Für historische Sachen kann ich mich mehr begeistern.
am Abend ärgerte ich mich über diese Einstellung und ich nahm mir vor das es morgen auch regnen könnte wie vor einen Monsun ich würde trotzdem nochmal den Berg aufsuchen.
Was ich dann auch tat. Nur war das Wetter spitze. Blauer Himmel und keine Wölkchen. Als ich dann gerade dabei war Tickets für den Berg zu kaufen stolperte ich über eine große Gruppe US-Amerikaner und gerissen wie ich nun mal bin klinkte ich mich da ein und verbrachte so den ganzen Tag auf Englisch mit den Amis.
Meine Klischees über Amerikaner haben sich mehr oder minder erfüllt und auch wenn es alles ein bisschen später losging als ich es eigentlich vorhatte (Tops waren in Angebot fragt nicht…) kamen wir auch dann an. Der Ausblick war schon so spitze, ich hätte mir fast schon ein bisschen Nebel gewünscht der so herumwabert um den ganzen eine bessere Atmosphäre zu geben. Sonst gibt es zu sagen das es heiß war. Meine Gesellschaft aber angenehm. Ich freundete mich mit den deutschen Immigranten dritter Generation an und es war wirklich witzig. Wir sahen wirklich tolle Panoramen und besuchten einen wunderschönen Tempel. Allen hat es da den Atem verschlagen und der Hautpavillon war schon sehr ehrfurchtgebietend.
Stimmung war sehr ausgelassen. Die Amis waren auch nahezu alle fast so alt wie ich, habe mich bei ihnen sehr wohl gefühlt. Am Abend waren wir dann noch zusammen essen. Spitzen Tag. So ist das auch gleich viel beeindruckener.

Nach den Tempel waren alle noch in Seeliger Ehrfurcht still. Der Tempel hatte wirklich eine Ausstrahlung der Ruhe und Kraft, der Weltgelöstheit. Was für ein toller Tag. Rundum gelungen 🙂