Tag 25/26 Verdammte Kreditkarte

Nun meine Kreditkarte ist auf eine gewisse Höhe die ich abheben kann begrenzt. Tja habe diese Begrenzung erreicht. Auf 15.3 hätte sich das ehe zurückgesetzt, aber ich hatte kein Geld mehr und war hungrig. Bis sich das geregelt hat, hat das gedauert. Ich habe es vermieden rauszugehen und Energie zu verbrauchen. Also zwei Tage fast nichts gemacht. Naja zum Glück passiert mir das nicht beim Einchecken bei einen Hotel. Das wäre echt ein Problem geworden.
Gedanke des Tages: Gutes Essen sollte man wertschätzen. Und das sage ich nicht nur weil ich 9 Stunden hungerte. Mal ernsthaft. Gutes Essen ist einfach geil.
Ich weiß, trauriger Beitrag. Ich habe leider auch kaum Bilder. Was ich aber sagen kann. Es ist sauheiß und Nanjing ist echt eine schöne Stadt. Morgen früh raus und viele Bilder 🙂
Schönen Abend noch.

2 Antworten auf „Tag 25/26 Verdammte Kreditkarte“

  1. Das ist ein sehr trauriger Beitrag!

    Mein armer Sohn verhungert – als Vater plagten mich für einen Moment schreckliche Gewissensbisse 🙂 – anderseits ist das so ein typischer Lernprozess, der in der Phase der Adoleszenz auftreten kann. Sicherlich darf ich nun davon ausgehen, dass mein Stammhalter künftig seine Abrechnungen im Auge behalten wird.

    „Erfahrung ist eine Laterne,
    die an unserem Rücken hängt
    und immer nur das Stück Weg erhellt,
    das bereits hinter uns liegt.“
    (Konfuzius)

    Sollte künftig, aufgrund situativer Umstände (plötzliche Heirat etc.), der Kreditrahmen erneut am Limit stehen, erwarte ich mindestens einen Tag vorher Bescheid. Denn dann kann ich meinen Sohn via Western Union finanziell berücksichtigen.

    „Niemand hat die Absicht meinen Sohn hungern zu lassen“
    (frei nach Walter Ulbrich)

    …und doch bin ich wehrlos dagegen, wenn sich mein Sohn so kurzfristig bei mir meldet. Und dann muss ich auch schmunzeln, wenn das arme Kind 9 Stunden hungerte.

    Fasten ist anderseits toll, ich möchte hierzu einen weisen Mann erneut zitieren:

    „Eine größere Gabe als die Fähigkeit zum Maßhalten kann der Himmel keinem schenken.“
    (Konfuzius)

    Zu den Bildern und der Temperatur.
    24 Grad, blauer Himmel! Echt jetzt?

    Die Bilder von der Stadt sehen großartig aus und ich freue mich schon jetzt auf deinen morgigen Beitrag.

    Am Ende noch ein letztes Zitat:

    „Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.“
    (Konfuzius)

    1. Jetzt weiß ich garnicht so richtig was ich auf einen solchen Beitrag antworten soll.
      Man erntet was man säht?
      Es freut mich aber das du wegen mir dich ein bisschen mit Konfuzius beschäftigt. Weiser Mann, das muss man sagen.

      Jub heute waren es mickrige 20 Grad. Trotzdem scheiße warm.

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